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ICT Schule Nottwil
ICT Schule Nottwil

ICT-Konzept

Die Digitalisierung ist aus dem täglichen Unterrichtsalltag nicht mehr wegzudenken. Daher hat sich die Schule Nottwil schon seit Jahren proaktiv mit der Weiterentwicklung der ICT auseinandergesetzt.

Dabei wurden neben der Infrastruktur, speziell auch die pädagogischen Herausforderungen und die Weiterbildung der Lehrpersonen in den Mittelpunkt gestellt.

Im Zyklus 1 arbeiten wir im Unterricht mit Tablets. Dies ermöglicht den Schülerinnen und Schülern schon früh, sich altersgerecht mit den unterschiedlichsten Bereichen der Digitalisierung (Lern-Apps, Autoaufnahmen, Fotos und Videos, Internet) vertraut zu machen.

Im Zyklus 2 und 3 stellt die Schule Nottwil allen Lernenden ein persönliches Notebook zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler sind für ihr Gerät verantwortlich, die Nutzungsvereinbarungen werden jeweils zu Beginn des Schuljahres besprochen und von den Eltern unterschrieben.

Neben dem informatik-technischen Wissen werden aber auch die Chancen und Risiken der Digitalisierung und speziell der Internetnutzung immer wieder thematisiert.

Die Schulzimmer sind alle mit modernen, interaktiven Präsentationsmöglichkeiten ausgerüstet.

Grundlage
Die Schule Nottwil hat seit der Einführung des Computers in der Schule ihre ICT-Infrastruktur kontinuierlich ausgebaut. Neben der technischen ICT-Infrastruktur haben wir mit der Erarbeitung eines umfassenden Medien- und Informatikkonzeptes die Grundlagen für eine umfassende Schulentwicklung in der Digitalisierung gelegt.

Vision Medien und ICT in der Schule
Die Schule Nottwil formuliert als Ergänzung zum LP21 die folgenden «Visionen» zum Einsatz und Stellenwert von Medien und ICT in der Schule:

  • Die zielgerichtete Nutzung von Medien und ICT ist Bestandteil einer guten Schule.
  • An der Schule Nottwil werden die Schülerinnen und Schüler auf das Leben in der Mediengesellschaft vorbereitet. Dazu gehört ein kompetenter und verantwortungsvoller Umgang mit Medien und ICT. Medienbildung ist Teil einer ganzheitlichen Bildung.
  • Medien und ICT werden im Unterricht in situations- und altersgerechter Weise als didaktische Mittel eingesetzt, namentlich für den individualisierten und kooperativen Unterricht. Die Chancen des kollaborierenden Arbeitens werden vermehrt genutzt.
  • ICT-Mittel werden als erweiterte Kommunikations- und Informationskanäle nebst persönlichen Kontakten und schriftlichen Dokumenten eingesetzt und sinnvoll kombiniert.
  • Die Schule achtet auf einen verantwortungsvollen Umgang der ICT-Mittel und der finanziellen Ressourcen.

Weiterbildung der Lehrpersonen
Seit mehreren Jahren ist die Weiterbildung in allen Bereichen der Digitalisierung ein fester Bestandteil des jährlichen Leistungsauftrags. Dabei werden verschiedene Elemente miteinander verbunden: Learning on the job, individuelle Weiterbildungen, gegenseitiger Austausch etc.

Technische Ausrüstung
Im Kindergarten und den ersten und zweiten Primarklassen wird mit Tablets im Unterricht gearbeitet. So stehen z.B. allen ersten und zweiten Klassen je 5 Tablets pro Klasse zur Verfügung.

Ab dem Schuljahr 2022/2023 bekommen alle Lernenden ab der dritten Primarklasse bis zur 3. SEK ein persönliches Notebook von der Schule zur Verfügung gestellt.

Ebenso sind alle Lehrpersonen mit einem persönlichen Arbeitsnotebook ausgerüstet. In allen Schulzimmern befinden sich Projektionsmöglichkeiten, in den Klassenzimmern sind dies Screens, in Fachzimmern ist dies teilweise eine Beamerlösung.


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